Operette lebt

Eine prickelnde Liebeserklärung

"Man nehme mehrere Akteure, Adlige, Diener und Charmeure, dann schöne Frauen, die nicht geizen mit Witz und Charme und ihren Reizen..."

Stan Meus verrät das Erfolgsrezept der Operette und präsentiert ausgewählte Kostbarkeiten aus der musikalischen Schatztruhe:
"Dunkelrote Rosen", "Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht", "Wolgalied", "Ja das Schreiben und das Lesen", "Was kann der Sigismund dafür", "Gern hab ich die Fraun geküsst" u.v.m.
Am Ende schlagen mehr als zwei Herzen im Dreivierteltakt für sie- die Operette!

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Nicht nur die "zwei Herzen", die Stan Meus im Dreivierteltakt schlagen ließ, sondern auch die der Zuhörer hatte er im Nu erobert. (Freies Wort, 07.01.2009)

(...) Könnte es ein besseres Thema für den beginnenden Herbst geben als Wein?...In den einzelnen Nummern weiß der Sänger seine bewegliche Tenorstimme variabel einzusetzen: wie ein Liedsänger in Albert Lortzings Strophenlied "Es ist der Wein", wie ein Operettensänger bei "Im Feuerstrom der Reben" aus der Fledermaus, wie ein Opernsänger in Verdis berühmten "Brindisi" oder wie ein echter Volkssänger in den Wiener Weinliedern. Er lacht sich kaputt in "Ich hab's G'fühl" oder gibt den sturzbetrunken gröhlenden "Stillen Zecher". Und er ist der Vorsänger (...) der sein Publikum am kleinen Finger führen und und zum herzhaften Mitsingen animieren kann. (...)
Ein Programm, das dem Sänger und seinem Begleiter ebensoviel Spass gemacht hat wie den Zuhörern. (Feuilleton Neue Presse, 16. September 2008)