Villa Europa

Eine Ode an die Freude

Der europäische Gedanke - einmal musikalisch!.Empfangschef Stan Meus begrüßt die Gäste der Villa Europa musikalisch zum Tag der offenen Tür und plaudert charmant über die noch abwesende Dame des Hauses, die Entstehung der Villa und über ihre Bewohner - derzeit sind es 27.
Überbrückt wird die Wartezeit mit bekannten europäischen Melodien, wie Mamma, Lili Marleen, Ganz Paris träumt von der Liebe, Pigalle, die Juliska aus Budapest u.v.m. Die Eurovisionsmelodie und die Europahymne lassen den europäischen Gedanken erklingen.
Aber wo bleibt die Dame des Hauses, wo bleibt Europa? Man spekuliert über den Grund ihrer Verspätung, bis man endlich begreift:
Europa ist längst hier!

Ein heiter-musikalisches Programm, das die Stärke und Vielfalt Europas und die kulturellen Gemeinsamkeiten der Europäer ins Bewusstsein ruft und zu Frieden und Verständigung mahnt.

Das Programm kann auf Wunsch individuell für den besonderen Zweck angepasst und mehrsprachig aufgeführt werden.

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"Ich bin seit 20 Jahren Mitglied des europäischen Parlaments", so Dr. Dieter L. Koch nach den bewegenden zwei Stunden im Eisfelder Schloss gegenüber Freies Wort, "aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Besser kann man das nicht ausdrücken, worum wir uns in Brüssel täglich bemühen. Das trifft gleichermaßen auf alle zu, die sich hier zu Wort gemeldet haben und vor allem auch auf den kulturellen Beitrag, voller Emotionen und unglaublich berührend." Freies Wort 17.05.2010

(...) Könnte es ein besseres Thema für den beginnenden Herbst geben als Wein?...In den einzelnen Nummern weiß der Sänger seine bewegliche Tenorstimme variabel einzusetzen: wie ein Liedsänger in Albert Lortzings Strophenlied "Es ist der Wein", wie ein Operettensänger bei "Im Feuerstrom der Reben" aus der Fledermaus, wie ein Opernsänger in Verdis berühmten "Brindisi" oder wie ein echter Volkssänger in den Wiener Weinliedern. Er lacht sich kaputt in "Ich hab's G'fühl" oder gibt den sturzbetrunken gröhlenden "Stillen Zecher". Und er ist der Vorsänger (...) der sein Publikum am kleinen Finger führen und und zum herzhaften Mitsingen animieren kann. (...)
Ein Programm, das dem Sänger und seinem Begleiter ebensoviel Spass gemacht hat wie den Zuhörern. (Feuilleton Neue Presse, 16. September 2008)