Vivat Bacchus - Bacchus lebe!

Ein musikalisches Plädoyer für den edlen Rebensaft

„Was soll aus uns Bacchanten werden ohne ein Tröpfchen Wein auf Erden?“ So fragt die Verteidigung verzweifelt im Prozess gegen Weingott Bacchus. Sie ruft die Poesie, den Volksmund und Frau Musica in den Zeugenstand.

Bekannte Weinlieder und Arien wie Im Feuerstrom der Reben, Es ist der Wein, Libiamo, Im tiefen Keller, Reblaus, I bin a stiller Zecher, Chianti-Lied u.a., aber auch Weisheiten um den Wein werden schwungvoll in Justitias Waagschalen geworfen. Nach welcher Seite wird sich ihre Waage neigen?

Bacchus MEUS bittet auch das Publikum um Unterstützung ....

<< alle Unterhaltungsprogramme

"Stan Meus kredenzte seine musikalischen und poetischen Weinköstlichkeiten auf witzige, charmante und sehr unterhaltsame Weise - ein opulenter Genuss für Ohr und Auge ....." Dieter Hanisch, 1. Bruderschaftsmeister der Weinbruderschaft Saale-Unstrut e.V., Freyburg am 08.12.2007

...Könnte es ein besseres Thema für den beginnenden Herbst geben als Wein?...In den einzelnen Nummern weiß der Sänger seine bewegliche Tenorstimme variabel einzusetzen: wie ein Liedsänger in Albert Lortzings Strophenlied "Es ist der Wein", wie ein Operettensänger bei "Im Feuerstrom der Reben" aus der Fledermaus, wie ein Opernsänger in Verdis berühmten "Brindisi" oder wie ein echter Volkssänger in den Wiener Weinliedern. Er lacht sich kaputt in "Ich hab's G'fühl" oder gibt den sturzbetrunken gröhlenden "Stillen Zecher". Und er ist der Vorsänger (...) der sein Publikum am kleinen Finger führen und und zum herzhaften Mitsingen animieren kann. (...) Ein Programm, das dem Sänger und seinem Begleiter ebensoviel Spass gemacht hat wie den Zuhörern. Feuilleton Neue Presse, 16. September 2008

(...) Könnte es ein besseres Thema für den beginnenden Herbst geben als Wein?...In den einzelnen Nummern weiß der Sänger seine bewegliche Tenorstimme variabel einzusetzen: wie ein Liedsänger in Albert Lortzings Strophenlied "Es ist der Wein", wie ein Operettensänger bei "Im Feuerstrom der Reben" aus der Fledermaus, wie ein Opernsänger in Verdis berühmten "Brindisi" oder wie ein echter Volkssänger in den Wiener Weinliedern. Er lacht sich kaputt in "Ich hab's G'fühl" oder gibt den sturzbetrunken gröhlenden "Stillen Zecher". Und er ist der Vorsänger (...) der sein Publikum am kleinen Finger führen und und zum herzhaften Mitsingen animieren kann. (...)
Ein Programm, das dem Sänger und seinem Begleiter ebensoviel Spass gemacht hat wie den Zuhörern. (Feuilleton Neue Presse, 16. September 2008)