Eine äußerst ERNSThafte
Zeitreise
in die 20er Jahre
„Ernst war kein Kind von
Traurigkeit“, resümiert Stan Meus
mit schelmischem Augenzwinkern und Handkuss - ganz
galant im Stil der wilden 20er Jahre.
Pikante Enthüllungen
des zufällig aufgefundenen großväterlichen Tagebuchs
bilden den unterhaltsamen Rahmen für bekannte Schlager
und Filmsongs wie Bel Ami, Ich lass mir meinen Körper
schwarz bepinseln, Oh Donna Clara, Ich hab das Fräul´n Helen
baden sehn, In einer kleinen
Konditorei, Ich brech die
Herzen der stolzesten Fraun,
und noch viele mehr.
Ein beschwingter Abend zum
Schmunzeln und Mitsingen.
Fazit: Nicht nur Opa Ernst
hatte seinen Spaß!
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"Kein Konzert wurde am Wochenende auf Schloss Callenberg dargeboten, sondern eine Show. Gekonnt umgarnte der Tenor Stan Meus sein Publikum mit Witz, Charme und leichter Muse. Die Geschichte des Großvaters Ernst führte dabei durch ein Programm von 23 Schlagern und in Zeit von Galanterie und Lebensfreude. (...) Begeisterten Applaus spendeten die Zuhörer für das witzig-charmant gestaltete Programm dem sympathischen Duo Stan Meus und seinem Begleiter Robin Phillips." NEUE PRESSE, 31. Oktober 2007
"Mit verschmitztem Blick und unverwechelbarer, charmanter Gestik singt Stan Meus ‚Ich brauche keine Millionen', ein Lied, wie für den Tenor geschrieben. Tosender Applaus am Ende des zweistündigen Konzerts ist den Künstlern sicher. 'So wunderbare Töne, verbunden mit einer ausgezeichneten Körpersprache, habe ich lange nicht mehr erlebt', schwärmte Konzertgast Marvin Bailey aus Baltimore/USA zum Ende. " FREIES WORT, 2. April 2008
"Bereitwillig ließen sich die Zuschauer auf diese Zeitreise ein, ließen sich gefangen nehmen vom Schmelz seiner strahlenden Tenorstimme -und den einschmeichelnden Melodien jener Zeit. (…) Aus Schlagern und Filmsongs wurde ein ganzes Stück - eine neue Operette oder Musical, ganz wie man will." FREIES WORT, 2008
"Auf Tenöre wie ihn warteten die Damen am Bühnenausgang. Das hatte auch schon in Meiningen Tradition und Stan Meus ist wieder so ein Sänger, der mit seiner Kunst und seiner Ausstrahlung die Herzen des Publikums erobert ...
Das ganze Programm sprühte vor Erotik die der deutlichen Worte nicht bedarf, sondern schon in der Andeutung prickelt. Nur ein wahrer Gentleman kann so über Liebesdinge singen und genauso präsentiert sich der ausgeprägte Tenor ..." FREIES WORT, 28.04.09